Außen regendicht, innen atmungsaktiv. Unter extremen Bedingungen getestet und bewährt.
- Wasserfeste Nähte
- Reflektor-Paspeln
- Kapuze im Kragen
- Atmungsaktive Membran
Die Maßeinheit „Wassersäule“ gibt die Dichtigkeit z. B. von technischen Geweben wie Zelten oder Regenbekleidung an. Um den Wert zu ermitteln, wird ein Zylinder mit 10 cm Durchmesser auf den Stoff gesetzt und mit Wasser gefüllt. Die Füllhöhe, nach der innerhalb von 24 Stunden Wassertropfen durch den Stoff treten, bestimmt den Wert der Wassersäule in Millimeter. Ab einem Wert von 4.000 mmWS gelten Materialien für Funktionsbekleidung als wasserdicht. Eine hohe Wassersäule wird dann benötigt, wenn viel Druck auf das Material ausgeübt wird, beispielsweise bei einer Jacke, wenn ein Rucksack getragen wird, um auch im Bereich des Schultergurts Wasserdichtigkeit zu gewährleisten.